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LUNATICS: NOS ALUNIZA NOS VUELVE LOCOS LA LUNA

jueves, 14 de enero de 2010

Haití o volviendo la mirada al ser humano


Cuando somos testigos de estas poco gratas sorpresas volvemos a darnos cuenta de lo peque... See Moreños que somos. Ojalá podamos hacer todo lo posible y más por la gente de Haití. Azotada por la villanía de sus gobiernos, azolada por la pobreza, derribada por la inmutable Naturaleza. Indiferente, simplemente siendo lo que es, la Naturaleza es ese súbito suceso que se equilibra a si misma.

A los humanos nos toca sacar cuentas de nuestra obra, y recordar que todos estamos en el mismo barco llamado Tierra y que sin fronteras, hacemos a un lado las posiciones personales para ayudar. Para ayudarnos a nosotros mismos.

"Irgendwann habe ich aufgehört, die Toten zu zählen"
Ein Bewohner schafft es grade noch aus dem Haus, doch zwei bleiben drin – ein deutscher Helfer berichtet vom Beben und dem pragmatischen Umgang mit dem Tod.
© Frederic Dupoux/Getty Images

Nur noch Schutt und Zerstörung: Blick über ein Wohnviertel in Port-au-Prince, das jetzt nur noch aus Ruinen besteht
Hopital du Canapé Vert heißt das Krankenhaus in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince: Hospital zum grünen Sofa. Doch grün ist in dem Viertel um die Klinik seit dem verheerenden Erdbeben vom Dienstagabend nichts mehr. Michael Kühn, Regionalkoordinator der Welthungerhilfe in Haiti, ringt um Worte: "Da sind, wie soll ich das beschreiben? Beton, Trümmer, Staub." Kühn selbst, der in Port-au-Prince lebt, hatte Glück: Er hat die Katastrophe unversehrt überstanden, ebenso wie viele andere deutschsprachige Helfer, die sich im Land aufhalten. Auch sein Büro ist nicht beschädigt. "Wir befinden uns in einem eher bergigen Viertel der Stadt", sagt Kühn, "das bot ein wenig Schutz".
Große Teile von Port-au-Prince aber sind zerstört. "Alle nicht besonders stabil gebauten Gebäude sind zusammengebrochen", sagt Kühn, darunter auch viele wichtige Bauten: der Nationalpalast, mehrere Ministerien, das Justizgebäude, das Finanzamt, das UN-Hauptquartier. Das Hotel Montana, Heimat auf Zeit für viele offizielle Gäste aus dem Ausland, sei ebenfalls "komplett weg". Die Besitzerin, verheiratet mit einem Deutschen, werde vermisst; die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Katastrophe nicht überlebt habe, sei hoch. "Das Montana war wie eine Insel, es galt als sicher", erinnert sich Kühn. "Jeder Minister und jede UN-Delegation, die Haiti besucht haben, haben dort übernachtet." Auch eine seiner Mitarbeiterinnen war dort untergekommen. Sie überlebte, aber verlor im Beben ihre gesamte Habe.

Anderthalb Tage nachdem schwere Erdstöße die Häuser in Haiti zum Einsturz brachten, herrscht noch immer Chaos in der Hauptstadt. Wie viele Menschen umgekommen oder noch unter den Trümmern begraben sind, ist völlig unklar. Die Überlebenden graben mit bloßen Händen nach Verschütteten. Es fehlt an Trinkwasser, Leichen können nicht geborgen werden, die Krankenhäuser sind völlig überlastet. Weil auch der Flughafen von Port-au-Prince durch das Beben schwer beschädigt wurde, warten derzeit zahlreiche Nothilfeteams aus dem Ausland in der benachbarten Dominikanischen Republik auf die Möglichkeit, einzureisen.

L'agonia di Haiti, cadaveri per le strade
La Croce rossa: tra 45 e 50mila morti

PORT AU PRINCE - Ad Haiti si continua a scavare tra le macerie e nel caos si cerca di fare un bilancio delle vittime del terremoto che martedì ha devastato il Paese. Secondo la Croce Rossa haitiana, i morti sono tra 45.000 e 50.000. I feriti e i senzatetto sarebbero quasi tre milioni e mezzo. La macchina degli aiuti umanitari si è messa in moto, Barack Obama ha annunciato l'invio di navi, aerei, soldati e medici oltre allo stanziamento di 100 milioni di dollari. Un sostegno massiccio e immediato che nella giornata di oggi ha bloccato più volte l'aeroporto di Port-au-Prince, al punto che dalle autorità è arrivata la richiesta di fermare l'invio di voli. La squadra inviata dall'Italia è arrivata in mattinata e si è messa subito al lavoro per rintracciare gli italiani sull'isola: 120 quelli sicuramente in salvo, secondo la Farnesina, ma di decine non si hanno ancora notizie.

1 comentario:

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